joarnos Gemälde tragen kryptische Namen.

Da seine meisten Motive abstrakte, also nicht gegenständliche Inhalte haben, soll es dem Betrachter überlassen bleiben zu sehen, was er sehen mag. Joarno geht es bei seinen Werken darum, sich in der Darstellung "zu verlieren" und "seine Sinne schweifen zu lassen". Deshalb hat er auf so "tiefsinnige" Beschreibungen wie etwa "Abendstimmung", "Wiese im Frühling", udgl. verzichtet und stattdessen eher "nichtssagende" Bezeichnungen gewählt. 

Teilweise handelt es sich dabei um Namen von Sternen (da gibt es ja bekanntlich Abertausende bzw. noch viel mehr), sowie um oft etwas exotisch anmutende Frauen-/Mädchennamen.

 

Jedes Gemälde trägt auf der Leinwandrückseite handschriftlich den Namen des Gemäldes, das Datum und die Unterschrift. Zusätzlich auf dem Keilrahmen die Signatur "joarno" (mit rotem Punkt über dem "j"), die Jahreszahl und den Namen des Bildes. 

 

Hier die 4 verschiedenen Sicht- und Betrachtungsmöglichkeiten eines Bildes. (Jeder so wie er/sie, es mag).

Der Grund also, weshalb auf der Bildseite keine Signatur erfolgt.